TAPING

TAPING

Taping kommt ursprünglich aus den fernöstlichen Ländern und hat sich seit kurzem als neue
Behandlungsmethode in der Schweiz und Europa etabliert. Allerdings ist Taping keine
alleinstehende Therapieform. Es ist viel mehr als Ergänzung und Unterstützung zur Massage,
Krankengymnastik, manuellen Therapie oder Lymphdrainage zu sehen.

Des Weiteren wird Taping häufig im Sportbereich eingesetzt. Denn kinesiologisches Taping wirkt
sowohl präventiv und therapeutisch als auch rehabilitativ. Dadurch wird dem Körper Schutz bei den
verschiedensten Bewegungen geboten.

WIRKEN TAPES WIRKLICH?

Die Antwortet lautet ja. Denn legt man ein Tape an der Person an, dann hat dies stimulierende oder
deionisierende Effekte auf Muskulatur, Gelenkstrukturen und Lymph- und Nervensysteme. Durch
die Aktivierung dieser körpereigenen Stoffe und Elemente wird der körpereigene Heilungsprozess
verschnellert.

Des Weiteren wird Taping häufig im Sportbereich eingesetzt. Denn kinesiologisches Taping wirkt
sowohl präventiv und therapeutisch als auch rehabilitativ. Dadurch wird dem Körper Schutz bei den
verschiedensten Bewegungen geboten.

Durch das aufgeklebte Tape in Verbindung mit Bewegung erhält das Bindegewebe und die Muskulatur eine Art Dauermassage, bei der die Mikrozirkulation zwischen Haut und Muskeln verbessert wird. Durch die Behandlung wird das analgetische (Schmerz reduzierende) System des Körpers angeregt.

Des Weiteren wird Taping häufig im Sportbereich eingesetzt. Denn kinesiologisches Taping wirkt
sowohl präventiv und therapeutisch als auch rehabilitativ. Dadurch wird dem Körper Schutz bei den
verschiedensten Bewegungen geboten.