Fussreflexzonen-Massage EMR anerkannt
FUSSREFLEXZONEN-MASSAGE
Nach 1930 entwickelte sich die Fussreflexzonen-Massage zu ihrer vollen Blüte. Damals wurden die Reflexzonen auf Karten verzeichnet. Der Arzt William Fitzgerald stellte auf einer Reise nach England fest, dass der Druck auf bestimmte Stellen an den Füssen Schmerzen lindern konnte.
Der Fussreflexzonentherapie wird eine therapeutische Wirkung zugeschrieben. Sie ist eine sanfte, aber sehr effektive Art der Massage, welche viele positive Auswirkungen auf den Körper hat. Die Fusssohle bildet demnach den Körper mit seinen Organen ab. Eine zielgenaue Massage soll im Körper Verspannungen und Blockaden sowie die Selbstheilungskräfte der Organe aktivieren.
Für Babys mit z.B. Verdauungsstörungen, kann die Fussreflexzonentherapie sehr effektiv sein und eine schnelle Linderung bringen. Da die Babys sehr empfänglich für diese Therapie sind, ist jeweils eine Behandlungsdauer von nur 10-15 min nötig.
Die Fussreflexzonentherapie kann auch unterstützend bei Krankheiten angewendet werden. Bitte vermerken Sie bei der Buchung, ob sie eine bestehende Krankheit haben. Das weitere Vorgehen werden wir dann zusammen in der Behandlung festlegen.
Wann darf die Fussreflexzonenmasssage nicht ausgeführt werden (Kontraindikationen):
Bei Erkrankungen direkt an den Füssen wie Morbus Sudeck, Gangrän, rheumatische Erkrankungen, starke Mykosen (bei Fußpilz erfolgt die Behandlung über Socken). Bei Risikoschwangerschaft und bei individuellen Bedenken des Therapeuten. Der Therapeut entscheidet, ob eine Fussreflexzonenmassage möglich ist.